In dem 2020 von Anthony William Medial Medium veröffentlichtem Buch "Heile Dich selbst" werden die, für den menschlichen Körper ungeeigneten Nahrungsmittel aufgeführt. Um nur ein Beispiel herauszugreifen, gentechnisch veränderter Mais (wo kann man heutzutage sicher sein, das man keinen "Gen-Mais" zuhause hat) kann vom menschlichen Verdauungstrakt nicht, wie von der Natur vorgesehen, verwertet werden.
Ebene 1 - den Konsum unbedingt vermeiden
- Eier
- Molkereiprodukte
- Gluten
- Limonadengetränke
- Salzkonsum, reduzieren und nur natürliches Salz verwenden
Ebene 2
- Schweinefleisch
- Thunfisch
- Mais
Ebene 3
- industriell hergestelle Speiseöle (Maisöl, Palmöl, Rapsöl, Sojaöl u.a.)
- Soja
- Lammfleisch
- Fisch und Meeresfrüchte (außer Lachs, Forellen und Sardinen)
Ebene 4
- Essig, auch Apfelessig
- fermentierte Nahrungsmittel (Kombucha, Sauerkraut und Kokos-Aminos)
- Koffein (Kaffee, Matcha, Schokolade u.a.)
Ebene 5
- Getreide (außer Haferflocken und Hirse)
- alle Öle (auch gesündere, wie die Öle aus Avocados, Erdnüssen, Leinsamen, Macadamianüssen, Mandeln, Olivenöl, Sesamöl u.a.)
Für bessere und schnellere Resultate im Genesungsprozess sollte auf den Verzehr der folgenden Produkte ebenfalls verzichtet werden.
Bonus
- Salz und Gewürzmischungen (einzelne Gewürze sind in Ordnung)
- Alkohol
- künstliche und natürliche Aromen
- Nährhefe
- Zitronensäure
- Aspartam und andere Süßungsmittel
- Glutamat
- Formaldehyd
- Konservierungsstoffe
In dem oben benannten Buch können ab Seite 233 die Gründe für diese Empfehlungen nachgelesen werden. Ein paar Stichpunkte seien hier bereits genannt:
- dickflüssiges Blut durch Fette bis hin zur Blutverschmutzung
- Giftstoffe im Blut, die nicht ausgeschieden werden können, wenn man die o.g. Produkte zu sich nimmt.
Nach dem Studium der o.g. Liste stellt sich natürlich die Frage, was kann ich nun überhaupt noch unbedenklich essen um schnell wieder gesund zu werden. Entsprechende leckere und teilweise, für den mitteleuropäischen Gaumen, ungewohnte Rezepte sind in allen Büchern von Anthony William zu finden.
Am besten beginnt man mit einem Schritt nach dem anderen, im persönlich angepassten Tempo. Hier kann man auch gern etwas experimentieren und langsam immer mehr ungewohnte Lebensmittel in den täglichen Ernährungsplan einbauen. Jeder dieser Schritte sollte dabei einfach zu bewältigen sein. Taste dich an die einzelnen Ebenen heran. Viel Erfolg!